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Artikelübersicht für Drittes Reich
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 ArtikelNr. 4025 Sketec-Verlag, Passau 2020; 483 Seiten, Paperback, Format 21x14,8 cm 14,80 €*
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Göring vor Gericht - Die ungekürzten Vernehmungsprotokolle und Zeugenaussagen

Der erfolgreiche Jagdflieger des Ersten Weltkrieges und Träger des Ordens "Pour le Mérite" galt im Dritten Reich nach Adolf Hitler als der zweitmächtigste Mann.
Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal
des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. 
Görings Aussagen in den ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zur Entstehung und dem Aufbau der NSDAP, der Machtergreifung 1933, dem Antisemitismus und der Judenverfolgung, dem
Kriegsverlauf, sowie seine Stellungnahme zur „Herrenrasse“, der Weltherrschaft und der Eroberung von Lebensraum.
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 ArtikelNr. 4030 Sketec-Verlag, Passau 2020; 265 Seiten, Paperback, Format 21x14,8 cm 14,80 €*
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Jodl vor Gericht - Die ungekürzten Vernehmungsprotokolle und Zeugenaussagen

Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten.
Die Aussagen des deutschen Generalobersten in den ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zu der deutschen Aufrüstung bis 1939, dem Anschluß Österreichs 1938, der Eingliederung des Sudetenlandes, dem Kriegsverlauf von 1939 bis zur Kapitulation 1945, insbesondere den Gründen für Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion und dessen Vorbereitung, dem Kommissar- und Kommandobefehl, dem Gefangenensterben der Rotarmisten in deutschen Lagern, der Belagerung von Leningrad, seinem Wissen zu Katyn und Oradur, dem Fall Sagan und der
Judendeportation. 
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 ArtikelNr. 4035 Sketec-Verlag, Passau 2020; 267 Seiten, Paperback, Format 21x14,8 cm 14,80 €*
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Ribbentrop vor Gericht - Die ungekürzten Vernehmungsprotokolle und Zeugenaussagen

Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. 
Die Aussagen des deutschen Außenministers Ribbentrop in den ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zur Sudetenkrise, dem Anschluß Österreichs, zum Konflikt um Danzig, der Vorgeschichte zum Kriegsausbruch im September 1939, dem Geheimabkommen mit der UdSSR, zur Kriegsausweitung 1940/41 und dem Kriegsverlauf bis 1945.
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 ArtikelNr. 4040 Sketec-Verlag, Passau 2020; 192 Seiten, Paperback, Format 21x14,8 cm 14,80 €*
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Dönitz vor Gericht - Die ungekürzten Vernehmungsprotokolle und Zeugenaussagen

Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten.
Die
Aussagen des deutschen Staatsoberhauptes nach Hitlers Tod und Oberbefehlshabers der deutschen Kriegsmarine in den folgenden ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zu der Führung von U-Boot- und Handelskrieg, seine Haltung und seiner Befehle zur Behandlung von feindlichen Schiffsbrüchigen, dem Fall Eck, der Versenkung von  Athenia und der Laconia, dem Versuch Deutschlands, alles zu unterlassen, was einen Konflikt mit den USA provozieren könnte, seine Kenntnis zu den Verhältnissen in den KZ’s, sein Verhältnis zu Hitler, zum Putsch vom 20. Juli 1944, seine Gründe, den Krieg trotz Aussichtslosigkeit fortzuführen, und dem Kriegsverlauf bis 1945.

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 ArtikelNr. 4055 Deutung Hitlers und seiner Zeit auf Grund eigener Erlebnisse und Erkenntnisse 29,95 €*
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Hans Frank - Im Angesicht des Galgens

„IM ANGESICHT DES GALGENS“ ist die ungekürzte Neuauflage des von Dr. Hans Frank, dem ehemaligen Reichsminister und Generalgouverneur, im Nürnberger Justizgefängnis 1946 noch vor seiner Hinrichtung abgeschlossenen Buches. Eine Art biographischer Rechtfertigung des „mißbrauchten“ Juristen, der sich „widerwillig“ in das NS-Regime in hochrangiger Position verstrickte - erweitert mit seinen Vernehmungsprotokollen vor dem „IMT“ von Nürnberg 1946.
Am 23. Mai 1900 in Karlsruhe geboren, absolvierte Frank das Gymnasium in München, nahm vom Juni bis Dezember 1918 am Ersten Weltkrieg teil, war dann beim Freikorps Epp und beim Reiterregiment 17 und widmete sich dann ab 1920 dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel und München, wo er seit 1926 als Rechtsanwalt tätig war, Leiter der Rechtsabteilung in der Reichsleitung der NSDAP. sowie Vorsitzender des NS-Juristenbundes wurde.
Am 10. März 1933 wurde er kommissarischer Justizminister in Bayern, am 13. April Staatsminister der Justiz sowie bald darauf Reichskommissar für die Erneuerung der Rechtsordnung und für die Gleichschaltung der Justiz in den Ländern. Als Reichskommissar verkündete er am 13. Dezember 1933 den «Deutschen Rechtsstand» und im August 1934 übernahm er das Präsidium der Akademie für Deutsches Recht. Der Übernahme der Justizverwaltungen der Länder auf das Reich (19. 12. 1934) folgte seine Ernennung zum Reichsminister.
Die Beendigung des Polenfeldzuges brachte dem „Rechtsanwalt der NSDAP“ ein neues Betätigungsfeld. Im September 1939 ging er als Chef der Zivilverwaltung beim Oberbefehlshaber Ost nach Posen, um schließlich am 8. November 1939 Generalgouverneur der ehemaligen polnischen Gebiete zu werden.
Nach dem Durchbruch der Roten Armee aus dem Brückenkopf von Baranow flüchtete Frank am 17./18. Januar 1945 nach Bayern. Am 4. Mai wurde er von amerikanischen Soldaten in Neuhaus am Schliersee festgenommen. Bei seiner Verhaftung übergab Frank sein insgesamt 11.367 Seiten umfassendes Dienst-Tagebuch, in dem er seine Tätigkeit im Generalgouvernement aufgezeichnet hatte.
Frank gehörte zu den 24 Angeklagten im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Er wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tode verurteilt und in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1946 durch den Strang hingerichtet.
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 ArtikelNr. 4060 19,90 €*
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U- Boot-Asse 1939 -1945 Berichte von ihren Feindfahrten in zeitgenössischen Presseartikeln

Am 27. September 1940 berichtete die deutsche Presse:
Nach den großen Erfolgen schon kurz nach Kriegsbeginn u.a. dem von einem deutschen U-Boot unter Kapitänleutnant Schuhart versenkten Flugzeugträger "Courageous"…
….“ hat sich bereits eine besonders erfolgreiche Meisterklasse herausgebildet. Diese Männer haben alle schon über 100 000 BRT feindlichen Schiffsraumes versenkt, an ihrer Spitze Prien mit über 150 000 BRT. Die anderen heißen:
Kapitänleutnant Kretschmer,
Kapitänleutnant Herbert Schultze,
Korvettenkapitän Werner Hartmann,
Oberleutnant z. S. Endraß,
Kapitänleutnant Rollmann,
Kapitänleutnant Schepke.“…

Dies sind die Berichte von ihren Feindfahrten.

***

Sketec -Verlag, Passau 2020; 142 Seiten, 25 Abbildungen,
Paperback, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover 4/0 farbig
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 ArtikelNr. 4065 Neuauflage 19,80 €*
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Günther Prien "Mein Weg nach Scapa Flow"

Scapa Flow war 1939 ein stark befestigter Stützpunk der britischen Kriegsmarine, in dem ein Teil der schweren Einheiten der britischen Flotte versammelt war. Der Befehlshaber der deutschen U-Boote Dönitz erwog deshalb einen Angriff auf diese Flottenbasis. Die Entscheidung zu einem Angriff auf Scapa Flow, hatte Dönitz aber seinem U-Boot-Kommandanten Prien überlassen. Nach eingehendem Studium der Karten und sonstigen zur Verfügung stehenden Informationen, übernahm Prien diesen Auftrag.
Am 14. Oktober 1939 gelang U 47 das Eindringen in den britischen Flottenstützpunkt und die Versenkung des Schlachtschiffes "Royal Oak", sowie die Torpedierung eines weiteren Kriegsschiffes.
In diesem Buch schildert Günther Prien nicht nur dieses Unternehmen und andere Kriegserlebnisse, sondern auch sein entbehrungsreiches Leben vom Schiffsjungen zum Matrosen und Seeoffizier, sowie seinen Übertritt zur Reichsmarine.

Neuauflage
SKETEC-Verlag, Passau 2020; 127 Seiten, mit 56 Abbildungen
Paperback, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover
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 ArtikelNr. 4067 19,80 €*
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Tageszeitungen in Faksimile - Dokumente der Zeitgeschichte - 10 Stück chronologisch ausgewählter deutschsprachiger Zeitungen (Titelblätter in Originalgröße)

Tageszeitungen in Faksimile – Dokumente der Zeitgeschichte
10 Stück chronologisch ausgewählter deutschsprachiger Zeitungen (Titelblätter in Originalgröße - Seite 1 und 2 - lose Blattsammlung)

31. Januar 1933 – „Münchner Neueste Nachrichten“ - Das 21. Reichskabinett, die Regierung Hitler, Papen, Hugenberg;
13. März 1938 – „Völkischer Beobachter“ - Der Anschluß Österreichs;
1. Oktober 1938 - „Münchner Neueste Nachrichten“ - Die Unterzeichnung des Münchner Abkommens;
1. September 1939 - „Völkischer Beobachter“ - Beginn des deutsch-polnischen Krieges;
25. Juni 1940 - „Münchner Neueste Nachrichten“ - Waffenstillstand mit Frankreich;
23. Juni 1941 - „Völkischer Beobachter“ - Deutscher Angriff auf die Sowjetunion;
4. Februar 1943 - „Völkischer Beobachter“ – Der Kampf um Stalingrad zu Ende
7. Juni 1944 - „Münchner Neueste Nachrichten“ – Beginn der alliierten Invasion in Frankreich
2. Mai 1945 – „Hamburger Zeitung“ - Der Tod Hitlers;
8. Mai 1945 – „Der Bund“ - Die deutsche Kapitulation - V-Day in Europa.

Beiliegend das Buch:
„Themen & Kontraste zu den Faksimile-Titelblättern“
In dieser 64seitigen Broschüre (Format A4, 210 x 297mm) werden zu den Themen der Tageszeitungen – in prägnanter Zusammenfassung, die notwendigen Kontraste - Erläuterungen, Dokumente und Kommentare – geboten, Hintergrundinformationen geliefert und Zusammenhänge aufgezeigt.

Preis (10 Titelblätter mit zugehörigem Kommentarbuch): 19,80€
Versand in Zeitungsrolle/Hartkarton, versichert - Porto EUR 4,80 trägt Besteller.
Stückgewicht: 0,50 kg Zum Warenkorb hinzufügen
 ArtikelNr. 4070 Neuauflage 9,80 €*
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Ernst Udet "Mein Fliegerleben"

Der Autor, nach Richthofen der erfolgreichste deutsche Jagdflieger im Ersten Weltkrieg, und in der Zwischenkriegszeit international renommierter Kunst- u. Sportflieger schildert in diesem Buch ohne jedes Pathos, seine Erlebnisse im Weltkrieg 14/18 und in der Nachkriegszeit. Humor, Betroffenheit, eine ehrenhafte und aufrichtige Menschlichkeit bestimmen seinen Bericht.

Neuauflage
Sketec -Verlag, Passau 2020; 136 Seiten, 85 Abbildungen und Dokumente,
Paperback, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover 4/0 farbig
Stückgewicht: 0,30 kg Zum Warenkorb hinzufügen
 ArtikelNr. 4080 Sketec -Verlag, Passau 2020; 126 Seiten, mit Abbildungen, <br />Paperback, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover 4/0 farbig<br />ISBN 978-3-947091-25-6 14,90 €*
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Winterschlacht Erlebnisberichte deutscher Soldaten 1941 / 1942

Bis Mitte Oktober 1941 waren die Deutschen und mit ihnen die Truppen der Verbündeten weit nach Rußland vorgedrungen. In großen Kesselschlachten wurden hunderttausende sowjetischer Soldaten gefangen genommen. Der russische Diktator Stalin erklärte für Moskau den Belagerungszustand und verlegte seine Regierung nach Kuijbyschew.
Nach Neugruppierung der Verbände begann die deutsche Wehrmacht am 15. November 1941 den Angriff auf Moskau. In den ersten Tagen wurde diese Operation durch leichten Frost begünstigt; jedoch setzten ungefähr gleichzeitig zum 5. Dezember schwerste Kälte und starke russische Gegenangriffe ein. Stalin hatte frische sibirische Divisionen in den Kampf gegen die deutsche Wehrmacht vor Moskau führen können, nachdem Richard Sorge, ein Deutscher in russischen Spionagediensten, zutreffend aus Japan gemeldet hatte, daß Japan nicht in den deutsch/sowjetischen Krieg eintreten werde. Die deutschen Truppen waren weder stärkemäßig noch materiell für diesen extremen Winterkrieg gegen einen auch zahlenmäßig weit überlegenen Gegner gerüstet. Die deutschen Verbände, bereits auf Sichtweite an Moskau herangekommen, mußten große Teile des gewonnenen Gebietes wieder preisgeben und verloren neben unersetzbarem Material auch ganze Truppenkontingente allein durch Erfrierungen. Vor allem die fast vollständig fehlende Winterkleidung verursachte diese starken Ausfälle an Menschen.
Während der ganzen Winterkämpfe 1941/42 stand die deutsche Wehrmacht am Rande einer Niederlage wie sie auch Napoleon 1812/13 hinnehmen mußte. Am 19. Dezember 1941 wurde der Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschall von Brauchitsch durch Hitler in den Ruhestand verabschiedet. Hitler übernahm selbst den Oberbefehl. Unbestritten hat dann sein starres Festhalten an gewonnenen Positionen ein napoleonisches Rückzugschaos und eine damit verbundene vollständige Auflösung der Ostfront verhindert. Erst im März 1942 erzwang die Schlammperiode eine Kampfpause, die zur Auffrischung der deutschen Verbände genutzt werden konnte und damit die Stabilisierung der Ostfront brachte. Das Unternehmen „Barbarossa“ war damit aber schon gescheitert – trotz der scheinbaren Offensiverfolge 1942.
Die Erlebnisberichte in diesem Buch sind authentische Schilderungen von deutschen Landsern - die dabei waren - und sind doch nur Schlaglichter zum tatsächlichen Geschehen.
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