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Artikelübersicht für Biographien
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ArtikelNr. 1841 |
Guderian, Heinz |
28,00 €* |
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Erinnerungen eines Soldaten
Vowinckel Verlag Heidelberg 1951, 462 Seiten, mit 37 Kartenskizzen und 23 Abbildungen, sowie Register, II/III
Guderian, Generaloberst (seit 1940), geboren Culm 17. 6. 1888, gestorben Schwangau 14. 5. 1954; nach 1934 maßgeblich am Aufbau der deutschen Panzertruppe beteiligt; im Zweiten Weltkrieg zunächst Truppenführer (Entlassung von seinem Posten als Befehlshaber der 2. Panzerarmee im Dezember 1941), dann seit 21. 2. 1943 Generalinspekteur der Panzertruppen und vom 21. 7. 1944 bis 28. 3. 1945 außerdem mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Chefs des Generalstabes des Heeres beauftragt. - Guderian entwickelte in den 20er- und 30er-Jahren Grundsätze für den Einsatz der Panzerwaffe in geschlossenen, selbstständig operierenden, motorisierten Großverbänden.
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Stückgewicht: 1,10 kg |
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ArtikelNr. 1843 |
Buchheit, Gert |
19,00 €* |
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Ludwig Beck - Ein preußischer General
List Verlag München 1964, 387 Seiten, mit Literaturverzeichnis und Personenregister, I/II
Beck, Generaloberst (seit 1938), geboren Biebrich (heute zu Wiesbaden) 29. 6. 1880, gestorben Berlin 20. 7. 1944; im Ersten Weltkrieg Generalstabsoffizier, 1933-35 Chef des Truppenamtes, wurde 1935 Chef des Generalstabs des Heeres. Er stimmte zunächst mit der von Hitler betriebenen Aufrüstung und den von diesem verkündeten außenpolitischen Zielen überein. Unter dem Eindruck der Sudetenkrise im Sommer 1938 wandte er sich in Denkschriften scharf gegen diesen Kurs Hitlers. Da er bei den meisten Angehörigen der Generalität keinen Rückhalt fand, erklärte er am 18.8. 1938 seinen Rücktritt als Generalstabschef.
In den folgenden Jahren, v. a. im Verlauf des Zweiten Weltkriegs, rückte er immer stärker in das Zentrum der Widerstandsbewegung, die ihn nach gelungenem Umsturz als Reichsverweser vorsah. Nach dem Scheitern des Aufstandsversuchs am 20.7. 1944 wurde er am Abend dieses Tages - nach einem misslungenen Selbstmordversuch - erschossen.
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Stückgewicht: 0,60 kg |
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ArtikelNr. 1844 |
Beck, Ludwig |
16,00 €* |
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Studien
Koehler Verlag Stuttgart 1955, 302 Seiten, mit einem Bild, sowie einem Anhang, I/II
Beck, Generaloberst (seit 1938), geboren Biebrich (heute zu Wiesbaden) 29. 6. 1880, gestorben Berlin 20. 7. 1944; im Ersten Weltkrieg Generalstabsoffizier, 1933-35 Chef des Truppenamtes, wurde 1935 Chef des Generalstabs des Heeres. Er stimmte zunächst mit der von Hitler betriebenen Aufrüstung und den von diesem verkündeten außenpolitischen Zielen überein. Unter dem Eindruck der Sudetenkrise im Sommer 1938 wandte er sich in Denkschriften scharf gegen diesen Kurs Hitlers. Da er bei den meisten Angehörigen der Generalität keinen Rückhalt fand, erklärte er am 18.8. 1938 seinen Rücktritt als Generalstabschef.
In den folgenden Jahren, v. a. im Verlauf des Zweiten Weltkriegs, rückte er immer stärker in das Zentrum der Widerstandsbewegung, die ihn nach gelungenem Umsturz als Reichsverweser vorsah. Nach dem Scheitern des Aufstandsversuchs am 20.7. 1944 wurde er am Abend dieses Tages - nach einem misslungenen Selbstmordversuch - erschossen.
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Stückgewicht: 0,60 kg |
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ArtikelNr. 1845 |
Kahl-Furthmann, Dr. G. |
39,00 €* |
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Hans Schemm spricht - Seine Reden und sein Werk
Gauverl. Bayer. Ostmark Bayreuth 1935; 232 Seiten, mit 1 Porträtfoto Schemms, Namens- u. Sachregister, III
1891 in Bayreuth geboren, trat der Volksschullehrer H. Schemm schon 1923 der NSDAP bei. 1928 wurde er Gauleiter von Oberfranken, 1933 bayer. Staatsminister f. Unterricht und Kultus. Er gründete 1929 den nat.-soz. Lehrerbund und war bis zu seinem Tod 1935 dessen Reichswalter.
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Stückgewicht: 0,65 kg |
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ArtikelNr. 1846 |
Lippert, Dr. Julius |
19,00 €* |
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Lächle... und verbirg die Tränen - Erlebnisse und Bemerkungen eines deutschen "Kriegsverbrechers"
Druffel-Verl. Leoni 1955; 222 S.; m.Porträtfoto des Autors und Skizzen zu seinen Erlebnissen, I/II
Dr. Lippert, langjähriger Oberbürgermeister der Reichshauptstadt Berlin, wurde von 1945 bis 1952 in belgischen Gefängnissen als "Kriegsverbrecher" festgehalten. In dieser Zeit entstand das vorliegende Buch
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Stückgewicht: 0,45 kg |
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ArtikelNr. 1847 |
Franz-Willing, Georg |
24,00 €* |
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Bin ich schuldig? - Leben und Wirken des Reichsstudentenführers und Gauleiters Dr. Gustav Adolf Scheel 1907-1979
Druffel-Verl. Leoni Starnberger See 1987; 152 S. mit Orig.Schutzumschl., mit div.Abbildungen, Quellen-u.Literaturverzeichn., Dokumenten-Anhang sowie Personenverzeichn., I
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Stückgewicht: 0,40 kg |
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ArtikelNr. 1848 |
Schellenberg, Walter |
44,00 €* |
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Memoiren
Verl.f.Politik u. Wirtschaft Köln 1956; 422 S.; mit Personen- u. Sachregister und als Anhang Wiedergabe von zahlreichen Dokumenten; III;
Der Autor 1910 in Saarbrücken geboren, starb, erst 42jährig, in Turin 1952. Nach einem Medizin- u. Jurastudium trat er 1933 der NSDAP bei. 1937 wurde er Regierungsrat und war maßgeblich beteiligt an der Zusammenfassung aller sicherheitspolizeil. Stellen mit dem SD zum Reichssicherheitshauptamt RSHA, indem er 1939 die Amtsgruppe Spionageabwehr Inland als SS-Obersturmbannführer übernahm. Ende 1941 wurde Schellenberg Leiter des Amtes VI (Auslandsnachrichtendienst) im RSHA u. SS-Brigadeführer. Unter seiner Leitung wurde die "Rote Kapelle" zerschlagen. Wesentlichen Anteil hatte er auch an der Entmachtung der Abwehr unter Canaris. Als die Niederlage des Dt.Reiches absehbar wurde, unterstützte er Himmlers Pläne zu separaten Kapitulationskontakten mit den Westmächten. 1949 von den Alliierten in Nbg. zu 6-jähriger Haft verurteilt, wurde er schon im Dezember 1950 begnadigt.
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Stückgewicht: 0,65 kg |
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ArtikelNr. 1849 |
Kroll, Hans |
19,00 €* |
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Lebenserinnerungen eines Botschafters
Verl. Kiepenheuer & Witsch Köln 1967; 611 S. Ln.gb.; mit vielen Abb. sowie Personenreg.; II
Kroll war in den schwierigen Jahren zw. 1958 und 62 (Chruschtschow-Ultimatum zu Berlin u. Mauerbau) bundesdeutscher Botschafter in Moskau, zw. 1953 u. 58 Botschafter in Belgrad u. Tokio.
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Stückgewicht: 0,90 kg |
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ArtikelNr. 1850 |
Lang, Jochen von |
16,00 €* |
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Der Sekretär
Fischer Taschenbuch Verlag 1980, 512 Seiten, mit div. Abbildungen und Faksimile-Dokumenten sowie Literaturverzeichnis und Personenregister
Bormann, geboren Halberstadt 17. 6. 1900, gestorben (laut Schlußbericht der Frankfurter Staatsanwaltschaft vom 4. 4. 1973) Berlin 2. 5. 1945; politisch schon früh im radikal-antisemitischen Sinne tätig, wurde als Mitglied des Freikorps Roßbach wegen Beteiligung an einem Fememord 1924 zu einer Haftstrafe verurteilt. 1927 trat er der NSDAP bei. 1933 wurde er Stabsleiter bei R. Hess, nach dessen Flug nach Schottland (1941) Leiter der Parteikanzlei. Bormann konnte seinen Einfluss auf Hitler ständig erweitern und galt - nach Verringerung des Einflusses von H. Göring und H. Himmler - als mächtigster Mann in dessen Umgebung. Seit 1943 führte er den Titel Sekretär des Führers. Nach dem Tod Hitlers kam Bormann (laut dem genannten Schlussbericht) bei einem Ausbruchsversuch aus Berlin ums Leben. 1946 verurteilte ihn das Internationale Militärtribunal in Abwesenheit zum Tode.
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Stückgewicht: 0,50 kg |
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ArtikelNr. 1851 |
Kennan, George F. |
19,00 €* |
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Memoiren 1950-1963
Goverts Krüger Stahlberg Verl. Frankf./M. 1973; 368 S.; mit Personenverzeichnis, II
Aus dem Amerikanischen übertragen;
Kennan 1904 in Milwaukee geboren, Leiter der polit. Planungsabtlg. im State Department, 1952 US-Botschafter in Moskau u. 1961 in Belgrad, lehrte seit 1963 als Prof. f.Geschichte in Princeton.
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Stückgewicht: 0,55 kg |
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